Donnerstag, 22. Dezember 2011

Abzocke, Betrug durch WINN& CO PS Ltd


Dem Mitglied des Verbraucherdienst e.V. Frau A.S. flatterte per Post eine Zahlungsaufforderung ins Haus. Ein vermeintlicher Kundenservice namens Winn & Co (WINN & CO PS LTD) mit Sitz Köln, Mathias Brüggen-Str.2, "bestätigt" dem Mitglied des Verbraucherdienst e.V. die Kündigung für einen vermeintlich geschlossenen Vertrag.

Frau S. ist sich keiner Schuld bewusst. Sie ist sicher, keinen derartigen Vertrag abgeschlossen zu haben. Dennoch wird sie unter Angabe Ihrer Bankverbindung aufgefordert, bis zum 31.12.2011 den Betrag von 99,90 Euro zu zahlen. Wie das angebliche Vertragsverhältnis zustande gekommen sein soll geht aus der Kündigung nicht hervor. Mitglied sein heißt –  Abwehrkräfte zu stärken. 


Aber es wird seitens WINN & CO PS LTD im Anschreiben gedroht. Sollte die Zahlung des geforderten Betrags nicht bis zum 31.12.2011 geleistet werden, dann verlängere sich der Vertrag automatisch um weitere 12 Monate mit der Folge, das weitere 33,30 Euro monatlich fällig würden.

Die geforderten 99,90 Euro sollen an die OTP-Bank Nagykanizsa überwiesen werden.


Kontaktmöglichkeiten mit dem Verbraucherdienst e.V.

Allgemeine Informationen erhalten Sie über unser Verbrauchertelefon: 

0201-176 790

oder per E-Mail: 

kontakt@verbraucherdienst.com



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Eine Einzelfallberatung ist uns nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz nur für Mitglieder erlaubt und wird durch unseren Volljuristen durchgeführt.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Wallsburger Consulting Ltd, Gewinnzentrale Glückschance

Inkassounternehmen Wallsburger Consulting Ltd tritt während der Weihnachtszeit auf, um für eine Firma Gewinnzentrale | Glückschance Forderungen in Höhe von 177,46 beizutreiben.

Frau T.B. war geschockt, als Sie Ihren Briefkasten öffnete und eine Zahlungsaufforderung der Firma Wallsburger Consulting LTD in der der Hand hielt. Frau T.B machte es richtig, sie wandte sich an den Verbraucherdienst e.V.

Das Inkassounternehmen macht unmissverständlich klar, sollte eine Zahlung durch den Schuldner nicht bis zum 21.12.2011 erfolgen, wird der Vorgang automatisch an die Rechtsabteilung weitergeleitet. Es heißt weiter: "( ) ... zur Erwirkung eines Mahnbescheides. Dadurch entstehen weitere erhebliche Kosten, die sich der Schuldner ersparen kann ...( )."
Interessanterweise soll der Betroffene die Summe in Höhe von 177,46 Euro nach Zypern überweisen.

Interessant ist die in der Zahlungsaufforderung angegebene Registernummer der Wallsburger Consulting Ltd., denn diese ist beim LG Stuttgart nicht bekannt. Es werden keine Rufnummern oder Faxnummern angegeben durch die Wallsburger Consulting LTD Inkasso. Mitglied sein heißt –  rundum für Sie da zu sein. 


Grund dafür könnte das Zitat sein in dem Schreiben, denn es heißt dort: "Alle Widersprüche sowie Reklamationen können die Schuldner vor den zuständigen Gericht, nach dem Recht des Schuldners vorlegen, nach dem der Schuldner geladen wird."

Durch welches Gericht soll der Schuldner denn geladen werden unter diesen Umständen? Oder meint  Wallsburger Consulting vielleicht, dass der vermeintliche Schuldner nicht das Recht hat einem gerichtlichen Mahnbescheid zu widersprechen?


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Donnerstag, 15. Dezember 2011

Volks Inkasso AG Hamburg


Bislang fiel das Unternehmen nicht auf – zumindest nicht Verbraucherdienst e.V. Doch nun erhielt Vereinsmitglied Herr R. Post in Form einer Mahnung. Absender Volks Inkasso AG aus Hamburg. Das Mahnschreiben beinhaltet annähernd so viele Rechtschreibfehler wie Angaben zum Inhalt. Der Schriftstil ist an der Grenze, als “gebrochenes Deutsch“ bezeichnet werden zu können. Die Forderung an Mitglied Herrn R. geht zurück in das Jahr 2010, und bezieht sich auf einen telefonisch vereinbarten Dienstleistungsvertrag mit den Gewinnspielen Top 200 / Euro Spiel. Betreiber von Topp 200 / Euro Spiel ist die Euro Medien Marketing. Der Forderung seitens Euro Medien Marketing, die als Mahnung der Volks Inkasso AG deutsche Haushalte erreicht, ist mit vorsichtiger Distanz zu begegnen. Mitglied sein heißt –  rundum für Sie da zu sein. 


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Montag, 12. Dezember 2011

Geldeintreiber bedroht Rentnerin

Online-Portal SZ-Online berichtet zu NTT TELCO und Ivan Milosevic - Zitat:
"Ruth Sucker erhält Anrufe und Rechnungen, weil sie bei Gewinnspielen mitgemacht haben soll. Immer mehr Dresdner werden von Ivan Milosevic unter Druck gesetzt.

Das Telefon klingelt. Als Ruth Sucker abnimmt, ahnt sie nicht, dass nervenaufreibende Tage vor ihr liegen. Es meldet sich ein Ivan Milosevic. Ruth Sucker schulde ihr Geld, sagt der Mann mit bedrohlicher Stimme. Sie werde noch von ihm hören. Dann legt er auf.
Die 81-jährige Dresdnerin ist eingeschüchtert. Vielleicht hat sich der Mann einfach nur verwählt? Nein, Ruth Sucker kommt nicht zur Ruhe. Noch am selben Tag landet ein Schreiben des Inkasso-Unternehmens NTT Telco in ihrem Briefkasten ..."
Quelle www.sz-online.de

Der Verbraucherschutzverein Verbraucherdienst e.V. Essen berichtet ausführlich zu NTT TELCO und Ivan Milosevic.Mitglied sein heißt –  ein Teil der starken Gemeinschaft zu sein.



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Arbeitskammer Kärnten warnt vor Telefonbetrügern


 Erfinderische Betrüger sind in Kärnten am Werk! Mehrere Konsumenten erhielten bereits eine telefonische Gewinnverständigung von einem vermeintlichen „Herrn Notar“.  

Dies meldet die Arbeiterkammer Kärnten Ende November. Dort heisst es weiter:

Zitat - "Dieser verspricht einen 46.000-Euro-Gewinn, würde man zuvor rund 700 Euro an Bearbeitungsspesen überweisen. Die AK-Konsumentenschützer warnen: „Keinesfalls Geld für Spesen oder eine Kaution übermitteln!“
Mit dieser freudigen Nachricht hatte Herr B. nicht gerechnet: Ein Notar verständigte ihn telefonisch darüber, dass er 46.000 Euro gewonnen hätte. Um zu überprüfen, dass alles rechtens sei, könne der Kärntner auch einen Kontrollanruf bei einem Kollegen machen und weitere Details zum Gewinn erfahren.
Gesagt, gewählt: „Unter der besagten Nummer hat sich tatsächlich jemand gemeldet und den Gewinn bestätigt“, erklärt AK-Konsumentenschützer Mario Drussnitzer die Telefonabzocke. Herr B. wurde schließlich dazu aufgefordert, Spesen in der Höhe von 710 Euro per Western Union an einen Mann in Istanbul zu überweisen. Dieser käme zwei Tage später persönlich nach Kärnten, um den Gewinn in bar zu übergeben.
„Der Mann ist den Betrügern leider zum Opfer gefallen. Er hat die Spesen überwiesen“, bedauert Drussnitzer und erklärt: „Nachdem kein Gewinn eintraf, wandte sich der Konsument an die AK. Jetzt bleibt nur, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.“
Im Moment häufen sich die Anfragen zu diesen betrügerischen Anrufen, vor allem von Konsumenten aus Oberkärnten. Die Arbeiterkammer warnt: „Es gibt keinen Gewinn aus heiterem Himmel: Seriöse Gewinnspielveranstalter fordern Gewinner nie zu derartigen Vorauszahlungen auf. Schicken Sie keinesfalls Geld für Spesen oder eine Kaution per Western Union los!“ - Zitat Ende
Mitglied sein heißt –  Ruhe bewahren zu können.

Quelle http://www.kaernten.arbeiterkammer.at/online/vorsicht-vor-telefonbetruegern-64662.html


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Betrug - E-Mails im Namen der Deutschen Bundesbank


PISHING - Seit dem Wochenende versuchen Betrüger durch gefälschte E-Mails an persönliche Daten des Empfängers der Mail zu gelangen.

Auf der eigenen Webseite warnt die Deutsche Bundesbank weiter:
Zitat - “Sie geben sich in der E-Mail als „Deutsche Bundesbank“ aus und weisen auf eine zwischen dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und den führenden Kreditkartenunternehmen ins Leben gerufene Kooperation hin. Deren Ziel sei es, den illegalen Handel mit gestohlenen Kreditkarten zu unterbinden. Der Absender der gefälschten E-Mail gibt vor, Kreditkarten im Notfall zeitnah sperren zu wollen und fordert die Adressaten auf, sich auf dem in der Mail angegebenen Portal zu verifizieren. Alle nicht verifizierten Datensätze würden zum 01. Dezember 2011 gesperrt.
Es handelt sich dabei um einen der täglich zunehmenden Betrugsversuche, um an die Kreditkartendaten, PINs oder andere Zugangsdaten der Bankkunden zu gelangen.
Wir erinnern daran, dass der Kunde seine persönlichen Legitimationsdaten (sog. Authentifizierungsinstrumente) für Karten, Internetzahlungen usw. strikt nur an autorisierte Personen und über autorisierte Kommunikationswege weitergeben darf.
Die Mail stammt nicht von der Deutschen Bundesbank. Bei der E-Mail handelt es sich um eine Form von Phishing, in der die Empfänger durch eine offiziell wirkende E-Mail zur Preisgabe von persönlichen Informationen verleitet werden sollen. Die Deutsche Bundesbank warnt eindringlich davor, auf solche oder ähnliche E-Mails zu reagieren.“ – Zitat Ende
Mitglied sein heißt –  nicht allein zu sein.
Quelle http://www.bundesbank.de/download/presse/pressenotizen/2011/20111128.phishing.php


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Mittwoch, 7. Dezember 2011

ACCEPTUM International KG treibt aktuell 528,77 Euro ein

Die Firma CS Call & Service GmbH ist aufgefallen 2007 durch Lastschrifteneinzüge. In den Lastschriften als Verwendungszweck: Flatrate angegeben. Die Abbuchungsbeträge betrugen monatlich 49,90 Euro. Den Abbuchungen ging ein Werbeanruf voraus. Nach eigenen Aussagen der Verbraucher hatten diese aber weder einen Handyvertrag noch sonst wissentlich einen Vertrag abgeschlossen.

Heute übersendete ein Mitglied R.S vom Verbraucherdienst e.V. eine Zahlungsaufforderung von dem Inkassounternehmen ACCEPTUM International KG mit folgendem Inhalt. Mitglied sein heißt –  immer auf den aktuellen  Stand zu sein.


Zitat: Der Mandant CS Call & Service GMBH hat uns beauftragt, die gegen Sie bestehende fällige und unstreitige Forderung aus Vertrag (Spielbeitrag / Spielbeiträge ) einzuziehen.

Betrag der Gesamtforderung 528,77 Euro. Hintergründe erfahren hier weiterlesen ...


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Dienstag, 6. Dezember 2011

Finanzagent wegen Internetbetrug festgenommen


Gerade zur Winterzeit warnt die Polizei immer wieder vor ungebetenen Gästen. Zuweilen macht sie jedoch selbst unangekündigt "Hausbesuche". So auch in diesem Fall, in welchem die Ermittler des Betrugskommissariates samt richterlichem Beschluss die Wohnung eines 32-jährigen Offenbachers aufsuchten und mit sichergestelltem Beweismaterial wieder verließen. Der Hausdurchsuchung vorausgegangen waren umfangreiche Ermittlungen nach Warenbetrug und Geldwäsche. Seit Ende September führten die Spuren immer wieder zu dem 32-Jährigen. Mit der Durchsuchung klickten für ihn nun die Handschellen.
Der bislang unbescholtene Bürger gab in seinem Verhör glaubhaft an, dass er selbst Schwindlern aufgesessen sei. Über eine Annonce im Internet sei der Festgenommene an dubiose Arbeitgeber geraten, die ihm einen stattlichen Lohn alleine für das Weiterleiten von Geldbeträgen und Warensendungen versprachen. Nach bisheriger Recherche sandte der Mann wenigstens zwölf Päckchen und stattliche Bargeldbeträge weiter. Die Waren, die er ins Ausland weiterleitete, wurden im Internet bestellt und via ausgespähter Daten ahnungsloser Kontoinhaber beglichen. Der Gesamtschaden geht vorsichtig geschätzt in die Tausende; die genaue Summe kann zum derzeitigen Stand jedoch noch nicht beziffert werden. Obgleich der leichtgläubige Offenbacher wohl ohne böse Absicht handelte, drohen ihm dennoch erhebliche straf- und zivilrechtliche Konsequenzen. Außer den Anzeigen wegen Geldwäsche und Beteiligung am Warenbetrug, muss er sich auf Geldforderungen von Betrogenen gefasst machen. Quelle http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2156702/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach
Mitglied sein heißt –  auf der sicheren Seite zu stehen.


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Staatsanwaltschaft schlägt bei Drogenhändlern zu


Die Staatsanwaltschaft und Zollfahndung Nürnberg haben nun erste Details zu dem Schlag gegen die Händler von so genannten Kräuterdrogen bekannt gegeben.
"Insgesamt 80 Einsatzkräfte vollzogen unter Federführung der Staatsanwaltschaft München I in einem wegen gewerbsmäßigen Schmuggels geführten Ermittlungsverfahren in den frühen Morgenstunden des vergangenen Donnerstages an verschiedenen Orten im Bundesgebiet erfolgreich Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse gegen eine Gruppierung, welche mit "Legal Highs" genannten Designerdrogen handelte",  teilte die Zollfahndung Nürnberg mit und bestätigte damit die Meldung der NW.
Während des mehrstündigen Einsatzes durchsuchten Ermittler in München, Herford und Deggendorf zehn Firmen- und Privatgebäude und nahmen drei Männer und zwei Frauen im Alter von 31 bis 48 Jahren fest.
Im Gesamtkomplex der Ermittlungen gelang es den Zollfahndern bisher knapp 40 Kilogramm bedenklicher Arzneimittel, über ein  Kilogramm Cannabinoide sowie vergangenen Donnerstag im Keller eines im Großraum Bielefeld durchsuchten Anwesens bei einem Tatbeteiligten noch weitere rund  25 Kilogramm von der Gruppierung unter dem Szenenamen "Sweed" vertriebene und ähnlich wie früher "Spice" vermutlich Cannabinoide enthaltene Räuchermischungen sicherzustellen. ...
"Von den fünf festgenommenen Tatbeteiligten befinden sich derzeit zwei Frauen und zwei Männer aufgrund bestehender Haftbefehle in Untersuchungshaft", teilte die Zollfahndung Nürnberg mit.  ... Quelle http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5430008_Zollfahndung_sprengt_Kraeuterdrogen-Kartell.html

Mitglied sein heißt –  geschützt zu sein.

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Verbraucherdienst e.V. besucht Winfuxx24 in Düsseldorf - Video

Verbraucherdienst e.V. berichtete zur Abzocke von Winfuxx24 auf der Homepage des Vereins ausführlich schon im Oktober. Die weitere Entwicklung des Sachverhaltes veranlasste den Verein für aktiven Verbraucherschutz aus Essen nun, Winfuxx24 am angegebenen Standort Düsseldorf in der Steinstrasse persönlich aufzusuchen. Verbraucherdienst e.V. machte sich also mit Video-Kamera auf den Weg zu Winfuxx24 und dokumentierte diesen Besuch per Video, das auf YouTube online gestellt wurde. Winfuxx24-Video jetzt ansehen
Mitglied sein heißt –  nicht hilflos zu sein.


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Montag, 5. Dezember 2011

R Minus PLC soll von Gazprom übernommen werden

Die Aktie R Minus PLC (WKN A1H5HB) soll laut Stratega Partner Ltd. zum Ende dieses Jahres (2011) von Gazprom übernommen werden. Mit dieser Information zur Aktie RMinus PLC im Gepäck werden Verbraucher seitens Stratega Partner Ltd. angerufen. Betroffene Konsumenten berichten Verbraucherdienst e.V. von diesbezüglich aggressiven Werbeanrufen.  Weitere Informationen zu Stratega Partner, Gazprom und Aktie R Minus ... 
Mitglied sein heißt –  immer auf den aktuellen  Stand zu sein.


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Freitag, 2. Dezember 2011

Lotto 3000 aufgeflogen?

Lotto 3000, die fiese Masche mit meist älteren Leuten, scheint ihrem Ende zu zugehen. Die angeblich involvierte Firma Saleshouse AG aus Zug in der Schweiz (Tochter Saleshouse GmbH mit Sitz Frankfurt)  jedenfalls lies im Handelsregister zuerst Ihr Domizil löschen, und nun ist auch noch das letzte Verwaltungsratmitglied und Alleininhaber ausgeschieden. Dieser Firma wird vorgeworfen, Daten aus dem Hause Otto Versand weiter gegeben zu haben…Quelle http://beluga59.wordpress.com/2011/11/30/lotto-3000-fliegt-das-ganze-auf/

Gestern Abend (01.12.2011) wurde Verbraucherdienst e.V. eine neue Information zugespielt, die zum vermeintlichen Zusammenhang zwischen dem Versandhaus OTTO und Lotto 3000 Stellung nimmt. Der Schriftform nach zu urteilen handelt es sich um eine E-Mail. Verbraucherdienst e.V. hat Namen der Beteiligten entfernt. Mitglied sein heißt –  nicht allein zu sein.

Sehr geehrter Herr XXX,

gerne senden wir Ihnen eine Stellungnahme von OTTO zu Ihrer Anfrage zum Thema Lotto 3000. Sollten Sie zitieren, so nennen Sie bitte Ulrike Abratis, Pressesprecherin OTTO.

 „Zahlreiche Kunden und Verbraucher rufen uns an und berichten davon, wie sie mit einer unlauteren Verkaufspraxis aufs Glatteis geführt wurden. Von diesem skandalösen Vorgehen distanzieren wir uns ausdrücklich. Es ärgert uns maßlos, wenn hier der Ruf unseres seriösen, kundenorientierten Unternehmens aufs Übelste missbraucht wird. Im Interesse seiner Kunden verfolgt OTTO das Thema mit Hochdruck. Wir stehen in engem Kontakt mit Polizei, Staatsanwaltschaft und Verbraucherzentralen. Rechtliche Maßnahmen befinden sich in Vorbereitung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir über laufende Verfahren keine Auskunft geben können.“
Mitglied sein heißt –  sich nicht alles gefallen zu lassen.


Beste Grüße
XXXX


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Donnerstag, 1. Dezember 2011

NTT TELCO Forderungen und Inkasso Deutschland


Verbraucher erhalten Zahlungsaufforderungen der "NTT TELCO Forderungen und Inkasso Deutschland". Das in Wiesbaden ansässige Inkasso-Unternehmen NTT TELCO versucht, Verbraucher zur Zahlung von 168,30 Euro zu bewegen. Die versendeten Zahlungsaufforderungen der NTT TELCO nehmen Bezug auf ein Vertragsverhältnis der betroffenen Konsumenten an Gewinnspieleintragsdiensten namens Win-Finder bzw. Windienst. In den Anschreiben heisst es unter anderem, die Gewinnspieleintragsdienste Windienst bzw. Win-Finder haben ihre Ansprüche an das Wiesbadener Inkassounternehmen abgetreten. Aufhorchen lässt die in den Zahlungsaufforderungen genannte Zahlstelle Compresent GmbH Erfurth. Das Unternehmen aus Erfurth arbeitet auch mit dem Gewinnspiel Lotto 3000 zusammen. Mitglied sein heißt –  Gewinner zu sein.


Die ganze Story zu NTT Compressent, Win-Finder und Windienst lesen.


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