Donnerstag, 22. Dezember 2011

Abzocke, Betrug durch WINN& CO PS Ltd


Dem Mitglied des Verbraucherdienst e.V. Frau A.S. flatterte per Post eine Zahlungsaufforderung ins Haus. Ein vermeintlicher Kundenservice namens Winn & Co (WINN & CO PS LTD) mit Sitz Köln, Mathias Brüggen-Str.2, "bestätigt" dem Mitglied des Verbraucherdienst e.V. die Kündigung für einen vermeintlich geschlossenen Vertrag.

Frau S. ist sich keiner Schuld bewusst. Sie ist sicher, keinen derartigen Vertrag abgeschlossen zu haben. Dennoch wird sie unter Angabe Ihrer Bankverbindung aufgefordert, bis zum 31.12.2011 den Betrag von 99,90 Euro zu zahlen. Wie das angebliche Vertragsverhältnis zustande gekommen sein soll geht aus der Kündigung nicht hervor. Mitglied sein heißt –  Abwehrkräfte zu stärken. 


Aber es wird seitens WINN & CO PS LTD im Anschreiben gedroht. Sollte die Zahlung des geforderten Betrags nicht bis zum 31.12.2011 geleistet werden, dann verlängere sich der Vertrag automatisch um weitere 12 Monate mit der Folge, das weitere 33,30 Euro monatlich fällig würden.

Die geforderten 99,90 Euro sollen an die OTP-Bank Nagykanizsa überwiesen werden.


Kontaktmöglichkeiten mit dem Verbraucherdienst e.V.

Allgemeine Informationen erhalten Sie über unser Verbrauchertelefon: 

0201-176 790

oder per E-Mail: 

kontakt@verbraucherdienst.com



Für Nichtmitglieder ist es und nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz nur erlaubt Fragen allgemeiner Art zu beantworten.

Eine Einzelfallberatung ist uns nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz nur für Mitglieder erlaubt und wird durch unseren Volljuristen durchgeführt.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Wallsburger Consulting Ltd, Gewinnzentrale Glückschance

Inkassounternehmen Wallsburger Consulting Ltd tritt während der Weihnachtszeit auf, um für eine Firma Gewinnzentrale | Glückschance Forderungen in Höhe von 177,46 beizutreiben.

Frau T.B. war geschockt, als Sie Ihren Briefkasten öffnete und eine Zahlungsaufforderung der Firma Wallsburger Consulting LTD in der der Hand hielt. Frau T.B machte es richtig, sie wandte sich an den Verbraucherdienst e.V.

Das Inkassounternehmen macht unmissverständlich klar, sollte eine Zahlung durch den Schuldner nicht bis zum 21.12.2011 erfolgen, wird der Vorgang automatisch an die Rechtsabteilung weitergeleitet. Es heißt weiter: "( ) ... zur Erwirkung eines Mahnbescheides. Dadurch entstehen weitere erhebliche Kosten, die sich der Schuldner ersparen kann ...( )."
Interessanterweise soll der Betroffene die Summe in Höhe von 177,46 Euro nach Zypern überweisen.

Interessant ist die in der Zahlungsaufforderung angegebene Registernummer der Wallsburger Consulting Ltd., denn diese ist beim LG Stuttgart nicht bekannt. Es werden keine Rufnummern oder Faxnummern angegeben durch die Wallsburger Consulting LTD Inkasso. Mitglied sein heißt –  rundum für Sie da zu sein. 


Grund dafür könnte das Zitat sein in dem Schreiben, denn es heißt dort: "Alle Widersprüche sowie Reklamationen können die Schuldner vor den zuständigen Gericht, nach dem Recht des Schuldners vorlegen, nach dem der Schuldner geladen wird."

Durch welches Gericht soll der Schuldner denn geladen werden unter diesen Umständen? Oder meint  Wallsburger Consulting vielleicht, dass der vermeintliche Schuldner nicht das Recht hat einem gerichtlichen Mahnbescheid zu widersprechen?


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Donnerstag, 15. Dezember 2011

Volks Inkasso AG Hamburg


Bislang fiel das Unternehmen nicht auf – zumindest nicht Verbraucherdienst e.V. Doch nun erhielt Vereinsmitglied Herr R. Post in Form einer Mahnung. Absender Volks Inkasso AG aus Hamburg. Das Mahnschreiben beinhaltet annähernd so viele Rechtschreibfehler wie Angaben zum Inhalt. Der Schriftstil ist an der Grenze, als “gebrochenes Deutsch“ bezeichnet werden zu können. Die Forderung an Mitglied Herrn R. geht zurück in das Jahr 2010, und bezieht sich auf einen telefonisch vereinbarten Dienstleistungsvertrag mit den Gewinnspielen Top 200 / Euro Spiel. Betreiber von Topp 200 / Euro Spiel ist die Euro Medien Marketing. Der Forderung seitens Euro Medien Marketing, die als Mahnung der Volks Inkasso AG deutsche Haushalte erreicht, ist mit vorsichtiger Distanz zu begegnen. Mitglied sein heißt –  rundum für Sie da zu sein. 


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Montag, 12. Dezember 2011

Geldeintreiber bedroht Rentnerin

Online-Portal SZ-Online berichtet zu NTT TELCO und Ivan Milosevic - Zitat:
"Ruth Sucker erhält Anrufe und Rechnungen, weil sie bei Gewinnspielen mitgemacht haben soll. Immer mehr Dresdner werden von Ivan Milosevic unter Druck gesetzt.

Das Telefon klingelt. Als Ruth Sucker abnimmt, ahnt sie nicht, dass nervenaufreibende Tage vor ihr liegen. Es meldet sich ein Ivan Milosevic. Ruth Sucker schulde ihr Geld, sagt der Mann mit bedrohlicher Stimme. Sie werde noch von ihm hören. Dann legt er auf.
Die 81-jährige Dresdnerin ist eingeschüchtert. Vielleicht hat sich der Mann einfach nur verwählt? Nein, Ruth Sucker kommt nicht zur Ruhe. Noch am selben Tag landet ein Schreiben des Inkasso-Unternehmens NTT Telco in ihrem Briefkasten ..."
Quelle www.sz-online.de

Der Verbraucherschutzverein Verbraucherdienst e.V. Essen berichtet ausführlich zu NTT TELCO und Ivan Milosevic.Mitglied sein heißt –  ein Teil der starken Gemeinschaft zu sein.



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Arbeitskammer Kärnten warnt vor Telefonbetrügern


 Erfinderische Betrüger sind in Kärnten am Werk! Mehrere Konsumenten erhielten bereits eine telefonische Gewinnverständigung von einem vermeintlichen „Herrn Notar“.  

Dies meldet die Arbeiterkammer Kärnten Ende November. Dort heisst es weiter:

Zitat - "Dieser verspricht einen 46.000-Euro-Gewinn, würde man zuvor rund 700 Euro an Bearbeitungsspesen überweisen. Die AK-Konsumentenschützer warnen: „Keinesfalls Geld für Spesen oder eine Kaution übermitteln!“
Mit dieser freudigen Nachricht hatte Herr B. nicht gerechnet: Ein Notar verständigte ihn telefonisch darüber, dass er 46.000 Euro gewonnen hätte. Um zu überprüfen, dass alles rechtens sei, könne der Kärntner auch einen Kontrollanruf bei einem Kollegen machen und weitere Details zum Gewinn erfahren.
Gesagt, gewählt: „Unter der besagten Nummer hat sich tatsächlich jemand gemeldet und den Gewinn bestätigt“, erklärt AK-Konsumentenschützer Mario Drussnitzer die Telefonabzocke. Herr B. wurde schließlich dazu aufgefordert, Spesen in der Höhe von 710 Euro per Western Union an einen Mann in Istanbul zu überweisen. Dieser käme zwei Tage später persönlich nach Kärnten, um den Gewinn in bar zu übergeben.
„Der Mann ist den Betrügern leider zum Opfer gefallen. Er hat die Spesen überwiesen“, bedauert Drussnitzer und erklärt: „Nachdem kein Gewinn eintraf, wandte sich der Konsument an die AK. Jetzt bleibt nur, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.“
Im Moment häufen sich die Anfragen zu diesen betrügerischen Anrufen, vor allem von Konsumenten aus Oberkärnten. Die Arbeiterkammer warnt: „Es gibt keinen Gewinn aus heiterem Himmel: Seriöse Gewinnspielveranstalter fordern Gewinner nie zu derartigen Vorauszahlungen auf. Schicken Sie keinesfalls Geld für Spesen oder eine Kaution per Western Union los!“ - Zitat Ende
Mitglied sein heißt –  Ruhe bewahren zu können.

Quelle http://www.kaernten.arbeiterkammer.at/online/vorsicht-vor-telefonbetruegern-64662.html


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Betrug - E-Mails im Namen der Deutschen Bundesbank


PISHING - Seit dem Wochenende versuchen Betrüger durch gefälschte E-Mails an persönliche Daten des Empfängers der Mail zu gelangen.

Auf der eigenen Webseite warnt die Deutsche Bundesbank weiter:
Zitat - “Sie geben sich in der E-Mail als „Deutsche Bundesbank“ aus und weisen auf eine zwischen dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und den führenden Kreditkartenunternehmen ins Leben gerufene Kooperation hin. Deren Ziel sei es, den illegalen Handel mit gestohlenen Kreditkarten zu unterbinden. Der Absender der gefälschten E-Mail gibt vor, Kreditkarten im Notfall zeitnah sperren zu wollen und fordert die Adressaten auf, sich auf dem in der Mail angegebenen Portal zu verifizieren. Alle nicht verifizierten Datensätze würden zum 01. Dezember 2011 gesperrt.
Es handelt sich dabei um einen der täglich zunehmenden Betrugsversuche, um an die Kreditkartendaten, PINs oder andere Zugangsdaten der Bankkunden zu gelangen.
Wir erinnern daran, dass der Kunde seine persönlichen Legitimationsdaten (sog. Authentifizierungsinstrumente) für Karten, Internetzahlungen usw. strikt nur an autorisierte Personen und über autorisierte Kommunikationswege weitergeben darf.
Die Mail stammt nicht von der Deutschen Bundesbank. Bei der E-Mail handelt es sich um eine Form von Phishing, in der die Empfänger durch eine offiziell wirkende E-Mail zur Preisgabe von persönlichen Informationen verleitet werden sollen. Die Deutsche Bundesbank warnt eindringlich davor, auf solche oder ähnliche E-Mails zu reagieren.“ – Zitat Ende
Mitglied sein heißt –  nicht allein zu sein.
Quelle http://www.bundesbank.de/download/presse/pressenotizen/2011/20111128.phishing.php


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Mittwoch, 7. Dezember 2011

ACCEPTUM International KG treibt aktuell 528,77 Euro ein

Die Firma CS Call & Service GmbH ist aufgefallen 2007 durch Lastschrifteneinzüge. In den Lastschriften als Verwendungszweck: Flatrate angegeben. Die Abbuchungsbeträge betrugen monatlich 49,90 Euro. Den Abbuchungen ging ein Werbeanruf voraus. Nach eigenen Aussagen der Verbraucher hatten diese aber weder einen Handyvertrag noch sonst wissentlich einen Vertrag abgeschlossen.

Heute übersendete ein Mitglied R.S vom Verbraucherdienst e.V. eine Zahlungsaufforderung von dem Inkassounternehmen ACCEPTUM International KG mit folgendem Inhalt. Mitglied sein heißt –  immer auf den aktuellen  Stand zu sein.


Zitat: Der Mandant CS Call & Service GMBH hat uns beauftragt, die gegen Sie bestehende fällige und unstreitige Forderung aus Vertrag (Spielbeitrag / Spielbeiträge ) einzuziehen.

Betrag der Gesamtforderung 528,77 Euro. Hintergründe erfahren hier weiterlesen ...


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Dienstag, 6. Dezember 2011

Finanzagent wegen Internetbetrug festgenommen


Gerade zur Winterzeit warnt die Polizei immer wieder vor ungebetenen Gästen. Zuweilen macht sie jedoch selbst unangekündigt "Hausbesuche". So auch in diesem Fall, in welchem die Ermittler des Betrugskommissariates samt richterlichem Beschluss die Wohnung eines 32-jährigen Offenbachers aufsuchten und mit sichergestelltem Beweismaterial wieder verließen. Der Hausdurchsuchung vorausgegangen waren umfangreiche Ermittlungen nach Warenbetrug und Geldwäsche. Seit Ende September führten die Spuren immer wieder zu dem 32-Jährigen. Mit der Durchsuchung klickten für ihn nun die Handschellen.
Der bislang unbescholtene Bürger gab in seinem Verhör glaubhaft an, dass er selbst Schwindlern aufgesessen sei. Über eine Annonce im Internet sei der Festgenommene an dubiose Arbeitgeber geraten, die ihm einen stattlichen Lohn alleine für das Weiterleiten von Geldbeträgen und Warensendungen versprachen. Nach bisheriger Recherche sandte der Mann wenigstens zwölf Päckchen und stattliche Bargeldbeträge weiter. Die Waren, die er ins Ausland weiterleitete, wurden im Internet bestellt und via ausgespähter Daten ahnungsloser Kontoinhaber beglichen. Der Gesamtschaden geht vorsichtig geschätzt in die Tausende; die genaue Summe kann zum derzeitigen Stand jedoch noch nicht beziffert werden. Obgleich der leichtgläubige Offenbacher wohl ohne böse Absicht handelte, drohen ihm dennoch erhebliche straf- und zivilrechtliche Konsequenzen. Außer den Anzeigen wegen Geldwäsche und Beteiligung am Warenbetrug, muss er sich auf Geldforderungen von Betrogenen gefasst machen. Quelle http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2156702/polizeipraesidium_suedosthessen_offenbach
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Staatsanwaltschaft schlägt bei Drogenhändlern zu


Die Staatsanwaltschaft und Zollfahndung Nürnberg haben nun erste Details zu dem Schlag gegen die Händler von so genannten Kräuterdrogen bekannt gegeben.
"Insgesamt 80 Einsatzkräfte vollzogen unter Federführung der Staatsanwaltschaft München I in einem wegen gewerbsmäßigen Schmuggels geführten Ermittlungsverfahren in den frühen Morgenstunden des vergangenen Donnerstages an verschiedenen Orten im Bundesgebiet erfolgreich Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse gegen eine Gruppierung, welche mit "Legal Highs" genannten Designerdrogen handelte",  teilte die Zollfahndung Nürnberg mit und bestätigte damit die Meldung der NW.
Während des mehrstündigen Einsatzes durchsuchten Ermittler in München, Herford und Deggendorf zehn Firmen- und Privatgebäude und nahmen drei Männer und zwei Frauen im Alter von 31 bis 48 Jahren fest.
Im Gesamtkomplex der Ermittlungen gelang es den Zollfahndern bisher knapp 40 Kilogramm bedenklicher Arzneimittel, über ein  Kilogramm Cannabinoide sowie vergangenen Donnerstag im Keller eines im Großraum Bielefeld durchsuchten Anwesens bei einem Tatbeteiligten noch weitere rund  25 Kilogramm von der Gruppierung unter dem Szenenamen "Sweed" vertriebene und ähnlich wie früher "Spice" vermutlich Cannabinoide enthaltene Räuchermischungen sicherzustellen. ...
"Von den fünf festgenommenen Tatbeteiligten befinden sich derzeit zwei Frauen und zwei Männer aufgrund bestehender Haftbefehle in Untersuchungshaft", teilte die Zollfahndung Nürnberg mit.  ... Quelle http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5430008_Zollfahndung_sprengt_Kraeuterdrogen-Kartell.html

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Verbraucherdienst e.V. besucht Winfuxx24 in Düsseldorf - Video

Verbraucherdienst e.V. berichtete zur Abzocke von Winfuxx24 auf der Homepage des Vereins ausführlich schon im Oktober. Die weitere Entwicklung des Sachverhaltes veranlasste den Verein für aktiven Verbraucherschutz aus Essen nun, Winfuxx24 am angegebenen Standort Düsseldorf in der Steinstrasse persönlich aufzusuchen. Verbraucherdienst e.V. machte sich also mit Video-Kamera auf den Weg zu Winfuxx24 und dokumentierte diesen Besuch per Video, das auf YouTube online gestellt wurde. Winfuxx24-Video jetzt ansehen
Mitglied sein heißt –  nicht hilflos zu sein.


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Montag, 5. Dezember 2011

R Minus PLC soll von Gazprom übernommen werden

Die Aktie R Minus PLC (WKN A1H5HB) soll laut Stratega Partner Ltd. zum Ende dieses Jahres (2011) von Gazprom übernommen werden. Mit dieser Information zur Aktie RMinus PLC im Gepäck werden Verbraucher seitens Stratega Partner Ltd. angerufen. Betroffene Konsumenten berichten Verbraucherdienst e.V. von diesbezüglich aggressiven Werbeanrufen.  Weitere Informationen zu Stratega Partner, Gazprom und Aktie R Minus ... 
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Freitag, 2. Dezember 2011

Lotto 3000 aufgeflogen?

Lotto 3000, die fiese Masche mit meist älteren Leuten, scheint ihrem Ende zu zugehen. Die angeblich involvierte Firma Saleshouse AG aus Zug in der Schweiz (Tochter Saleshouse GmbH mit Sitz Frankfurt)  jedenfalls lies im Handelsregister zuerst Ihr Domizil löschen, und nun ist auch noch das letzte Verwaltungsratmitglied und Alleininhaber ausgeschieden. Dieser Firma wird vorgeworfen, Daten aus dem Hause Otto Versand weiter gegeben zu haben…Quelle http://beluga59.wordpress.com/2011/11/30/lotto-3000-fliegt-das-ganze-auf/

Gestern Abend (01.12.2011) wurde Verbraucherdienst e.V. eine neue Information zugespielt, die zum vermeintlichen Zusammenhang zwischen dem Versandhaus OTTO und Lotto 3000 Stellung nimmt. Der Schriftform nach zu urteilen handelt es sich um eine E-Mail. Verbraucherdienst e.V. hat Namen der Beteiligten entfernt. Mitglied sein heißt –  nicht allein zu sein.

Sehr geehrter Herr XXX,

gerne senden wir Ihnen eine Stellungnahme von OTTO zu Ihrer Anfrage zum Thema Lotto 3000. Sollten Sie zitieren, so nennen Sie bitte Ulrike Abratis, Pressesprecherin OTTO.

 „Zahlreiche Kunden und Verbraucher rufen uns an und berichten davon, wie sie mit einer unlauteren Verkaufspraxis aufs Glatteis geführt wurden. Von diesem skandalösen Vorgehen distanzieren wir uns ausdrücklich. Es ärgert uns maßlos, wenn hier der Ruf unseres seriösen, kundenorientierten Unternehmens aufs Übelste missbraucht wird. Im Interesse seiner Kunden verfolgt OTTO das Thema mit Hochdruck. Wir stehen in engem Kontakt mit Polizei, Staatsanwaltschaft und Verbraucherzentralen. Rechtliche Maßnahmen befinden sich in Vorbereitung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir über laufende Verfahren keine Auskunft geben können.“
Mitglied sein heißt –  sich nicht alles gefallen zu lassen.


Beste Grüße
XXXX


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Donnerstag, 1. Dezember 2011

NTT TELCO Forderungen und Inkasso Deutschland


Verbraucher erhalten Zahlungsaufforderungen der "NTT TELCO Forderungen und Inkasso Deutschland". Das in Wiesbaden ansässige Inkasso-Unternehmen NTT TELCO versucht, Verbraucher zur Zahlung von 168,30 Euro zu bewegen. Die versendeten Zahlungsaufforderungen der NTT TELCO nehmen Bezug auf ein Vertragsverhältnis der betroffenen Konsumenten an Gewinnspieleintragsdiensten namens Win-Finder bzw. Windienst. In den Anschreiben heisst es unter anderem, die Gewinnspieleintragsdienste Windienst bzw. Win-Finder haben ihre Ansprüche an das Wiesbadener Inkassounternehmen abgetreten. Aufhorchen lässt die in den Zahlungsaufforderungen genannte Zahlstelle Compresent GmbH Erfurth. Das Unternehmen aus Erfurth arbeitet auch mit dem Gewinnspiel Lotto 3000 zusammen. Mitglied sein heißt –  Gewinner zu sein.


Die ganze Story zu NTT Compressent, Win-Finder und Windienst lesen.


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Donnerstag, 24. November 2011

WG-Zimmer für Studenten – Vorschussbetrug


Neu aufgetauchte Masche: Die Kaution für ein imaginäres WG-Zimmer (Zimmer in einer Wohngemeinschaft) soll vorab per Western Union angewiesen werden.

Mit dem Vorab-Kautions-Trick, auch als Vorschussbetrug bekannt, werden nach Zimmer suchende Studenten um ihr Geld gebracht in dem ein Vorschussbetrag für die entsprechende Räumlichkeit gefordert wird. Die Abzocker verfügen natürlich über keinen entsprechenden Wohnraum. Insbesondere Studenten, bevorzugt aus dem Ausland, sind betroffen.

In einem Bericht der Plattform Schutz vor Immobilienbetrug heisst es weiter:
“ Die Betrüger antworten dabei auf Suchinserate von Studenten, wie sie beispielsweise auf www.wohngemeinschaft.de, einem WG-Portal der Immowelt AG, veröffentlicht werden. Ihnen wird sodann ein preiswertes möbliertes Zimmer in einer schmucken Wohnung angeboten. Die Betrüger geben vor, dass sie aus beruflichen Gründen nicht selbst vor Ort, sondern im Ausland sind. Deshalb könne ein Mietvertrag nur dann zustande kommen, wenn der Interessent vorab eine Kaution in Höhe von zwei Monatsmieten - in den uns bekannten Fällen 600,- Euro - per Western Union, einem Geld-Transfer-Service, anweisen.“ - Zitat Ende
Mitglied sein heißt –  stark zu sein.

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Donnerstag, 17. November 2011

Trickbetrüger geben sich als Staatsanwalt aus

Telefonbetrüger werden deutlich aggressiver
Seit etwa vierzehn Tagen häufen sich Anrufe verunsicherter Verbraucher aus dem Norden Deutschlands bei Verbraucherdienst e.V., die ein angeblicher Staatsanwalt angerufen hat. Man solle jetzt und sofort zahlen, ansonsten werde Polizei anrücken ...

Aber auch in NRW erhalten Verbraucher Anrufe ähnlichen Inhalts. Auch hier geben sich die Anrufer u. a. als  Staatsanwaltschaft Düsseldorf aus. Die jeweiligen Anrufer drohen mit Vollstreckung eines Strafbefehls über 5.000 Euro wegen des angeblichen Betruges an einer Lotteriefirma. Eine Rückverfolgung der Anrufe ist nicht möglich, das keine Rufnummer angezeigt wird. Quelle: Bergedorfer Zeitung

 Kein Staatsanwalt oder Richter nimmt telefonischen Kontakt mit einem Verbraucher auf und verlangt, wie in den hier gelagerten Sachverhalten, eine Zahlung - oder Verhaftung. Dies schon allein daher nicht, weil ein Staatsanwalt nur bei strafrechtlichen Verfahren zuständig ist. 
Nicht umsonst wird die Telefonnummer von den Telefonbetrügern unterdrückt. Würde ein solcher Anruf aufgezeichnet und der Anrufer ermittelt werden, droht eine entsprechende Strafe wegen Amtsanmaßung und Nötigung ggfs. auch wegen Betrug.
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Dienstag, 15. November 2011

Stratega Partner Ltd Werbeanrufe fuer Aktie R Minus PLC


Die Aktie R Minus PLC ist erst seit dem 02.02.2011 im Handel der Frankfurter Börse. Mitarbeiter der Stratega Partner Ltd. werben mit hohen Kursgewinnen. Dies obwohl der Geschäftszweck des Unternehmens R Minus PLC unklar ist. Verbraucherdienst e.V. rief Stratega Partner in England direkt an. Auf  die Nachfrage des Vereins beim Verkaufsleiter, warum der Kurs der R Minus PLC  so steigen soll, das man die Aktie mittels Werbeanrufen anbietet, konnte oder wollte Verkaufsleiter Herr W. von Stratega Partner Ltd. wohl keine Antwort geben. Aber auch andere Fragen des Verbraucherdienst e.V. blieben unbeantwortet. Zum Interview 
Mitglied sein heißt –  rundum für Sie da zu sein.

R Minus PLC soll von Gazprom übernommen werden

Unerwünschter Werbeanruf für Firmitas Capital Inc.





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Neue Abzocke mit SofortRente Plus

SofortRente Plus - Verbraucherdienst e.V. ist aktuell auf eine neue Masche im Zusammenhang mit dem vermeintlichen Gewinnspiel SofortRente Plus aufmerksam geworden. 
Ein Unternehmen aus Magdeburg führte kürzlich Werbeanrufe im Namen von RTL2 durch. Zweck der Cold Calls ist die Vermittlung von Verträgen der SofortRente Plus. Mitglied sein heißt –  ein Teil der starken Gemeinschaft zu sein. 


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Montag, 14. November 2011

Abzocke und Betrug im Namen der Verbraucherzentrale


Abzocker missbrauchen Namen und Telefonnummer der Verbraucherzentrale Bayern. Dies melden die Verbraucherschützer aus Bayern. In der Meldung heißt es weiter:

“Telefonabzocker probieren es momentan mit einer neuen Masche. Die Anrufer geben sich als Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Bayern aus und behaupten, dass der Verbraucher in eine Gewinnspielfalle geraten sei. Dort wolle man ihm heraushelfen und dafür müsse er seine Bankverbindung angeben. Besonders dreist: Im Display des angerufenen Verbrauchers erscheint die Rufnummer der Münchner Verbraucherzentrale. Marion Breithaupt-Endres, Vorstand der Verbraucherzentrale Bayern, stellt klar: "Wir rufen keine Verbraucher an, schon gar nicht, um Bankdaten abzufragen. Hier versuchen offensichtlich Betrüger, unseren guten Namen zu benutzen, um Geschäfte zu machen."

Missbrauch des Namens
Diese Entwicklung des muss auch Verbraucherdienst e.V. zur Kenntnis nehmen. Immer wieder melden sich Konsumenten die angeben Mitglied des „Verbraucherdienst“ zu sein. Ein Abgleich der Mitgliederliste ergibt keine Treffer. Auf explizite Nachfrage geben diese vermeintlichen Mitglieder des Verbraucherdienst e.V. dann an, sie seien ursprünglich von einem Verbraucherdienst Bochum oder Verbraucherdienst Hannover usw. angerufen worden. Mitglied sein heißt –  Ruhe bewahren zu können. 








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Freitag, 11. November 2011

Abzocke bei Kaffeefahrt verhindert

"Gleich mehrere Verkaufsveranstaltungen, bei denen ältere Menschen abgezockt werden sollten, haben Landratsämter und Polizei aus Freising, Erding und Dachau gemeinsam verhindert" berichtet merkur-online.de . Mitglied sein heißt –  immer auf den aktuellen  Stand zu sein.


Dort heisst es weiter: "Jede Menge Nahrungsergänzungsmittel und Waschmittel sollten bei Verkaufsveranstaltungen im Rahmen von so genannten Kaffeefahrten im Bereich Indersdorf an den Mann gebracht werden. Doch weil sich einige der angeschriebenen „Gewinner“ an die Polizei gewandt hatten, kontrollierten Mitarbeiter der Landratsämter Dachau, Freising und Erding zusammen mit der Polizei regelmäßig Reisebusse. Darunter war auch das Fahrzeug eines Augsburger Reiseunternehmers, das bereits kürzlich in Zusammenhang mit solchen Kaffeefahrten aufgefallen war." Artikel Abzocke auf Kaffeefahrt verhindert lesen

Verbraucherdienst e.V. weist darauf hin, dass die Abzocke von Senioren sich nicht auf die Form Kaffeefahrten beschränkt. Weitere beliebte Betätigungsfelder unseriösen Vorgehens sind zum Beispiel unerlaubte Werbeanrufe. Häufig geht es dabei um Teilnahme an vermeintlichen Gewinnspielen. Die resultierenden Folgen können dramatisch sein. Scham seitens der Senioren gegenüber den Kindern verhindert eine Offenlegung der Situation. Es wird abgebucht, was die Rente hergibt - und darüber hinaus. Wenn auch das Ersparte abgezockt ist, folgt Inkasso und gerichtlicher Mahnbescheid bzw. Pfändung. In Einzelfällen, die sich in letzter Zeit häufen, werden auch Haftbefehle beantragt - selbst gegen wehrlose Rentner.  Mitglied sein heißt –  nicht allein zu sein.
 


Verbraucherdienst e.V. wendet sich an Presse Seniorenabzocke nimmt drastisch zu
Senioren - Scham verhindert Offenlegung der Situation Kontoauszüge der Eltern sichten 


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Swiss Apotheke – Betrug Spam Abzocke


swiss-apotheke.ch und swiss-apotheke.com gibt es nicht mehr, daher nimmt man jetzt den Namen swiss-apotheke.org

Dies berichtet der Schweizer Blog für Verbraucherschutz “Belugas Abzocker Blog“.


Dort heisst es weiter: “ Diverse Adressen führen zu dem Pillenversand per Internet und ohne Rezepte. Vor allem Viagra und Viagra ähnliche Produkte werden ohne Rezept angeboten. Mit dem Absender pharm-versand.ch …“  Weiterlesen > http://beluga59.wordpress.com/2011/11/04/swiss-apotheke-betrug-spam-und-abzocke/
Mitglied sein heißt –  auf der sicheren Seite zu stehen.


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Donnerstag, 10. November 2011

Abzocke oder nur dubioses Angebot von Lotto 3000?



Firma Compresent  Erfurth GmbH wirbt per  Werbeanruf um die Teilnahme an der Tippgemeinschaft Lotto 3000. Für die Teilnahme werden satte 69,- Euro monatlich fällig. Das Abo läuft mindestens drei Monate, und verlängert sich bei nicht fristgerechter Kündigung um mindestens weitere drei Monate laut der AGB von Lotto 3000. Der Anbieter ist eine Firma Dillonat Inc. Sitz Britisch Virgin Islands.

Doch die AGB weisen weitere Merkmale auf, die Teilnehmern der Tippgemeinschaft Lotto 3000 im Einzelfall sogar eine Null- Euro-Ausschüttung bescheren können. Zu Lotto 3000 …
Mitglied sein heißt –  geschützt zu sein.

Nachtrag Aktuell! 29.06.2012 
Siehe auch Verschärfte Gesetzgebung ab Ende 2012 bei unerlaubtem Werbeanruf


Kontaktmöglichkeiten mit dem Verbraucherdienst e.V.

Allgemeine Informationen erhalten Sie über unser Verbrauchertelefon:

0201-176 790

oder per E-Mail:

kontakt@verbraucherdienst.com

Für Nichtmitglieder ist es und nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz nur erlaubt Fragen allgemeiner Art zu beantworten.

Eine Einzelfallberatung ist uns nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz nur für Mitglieder erlaubt und wird durch unseren Volljuristen durchgeführt.

Montag, 7. November 2011

Erst Ginko-Produkt dann Condor Forderungsmanagement


Condor Gesellschaft für Forderungsmanagement mbH / RA Bernd Rudolph
In diesem Streit ging es um telefonisch verkaufte Ginko-Produkte. Es sollte nur eine Probe- / Testlieferung sein. Doch dann, so schien es, wurde plötzlich ein Vertrag daraus. Leider erst als sie den Vollstreckungsbescheid erhielt, wandte sich Frau B. als Mitglied des Verbraucherdienst e.V. an den Verein. Dieser reagierte sofort mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Das Urteil
Mitglied sein heißt –  nicht hilflos zu sein.


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Donnerstag, 3. November 2011

Schutzangebot des Verbraucherhilfe e.V. Duisburg

Verbraucherdienst e.V. Essen wurde von Verbrauchern und Mitglieder über ein fragwürdiges Schutzangebot des Vereins Verbraucherhilfe e.V. aus Duisburg informiert.

Für 89,95 Euro jährlich wird Schutz durch den Verbraucherhilfe e.V. angeboten, indem Einträge in eigens erstellte Werbesperrlisten versprochen werden. Die Sperrlisten sollen durch einen Anwalt,  der seitens des Vereins Verbraucherhilfe e.V. nicht benannt wird, erstellt werden und vermeintlich bundesweit rechtswirksam sein. Zitat aus dem Begrüßungsschreiben der Verbraucherhilfe e.V. „ … Eintrag ihrer zu schützenden Daten in die anwaltlich erstellte und bundesweit rechtswirksame Werbesperrliste.“ Zitat Ende. Mitglied sein heißt –  immer auf den aktuellen  Stand zu sein.


Das Angebot des Verbraucherhilfe e.V. Duisburg erinnert stark an die „Aktion Privatsphäre“ und „Prudent 24“, über die Verbraucherdienst e.V. mehrfach berichtete. Hinzu kommt, dass der Verein Verbraucherhilfe e.V. den Einzug der „Mitgliedsbeiträge“ von ECS - Solutions abwickeln lässt. Weitere Einzelheiten zu Verbraucherhilfe e.V. Duisburg hier lesen ...


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Montag, 31. Oktober 2011

Aktionsbonus FlexStrom Urteil erstritten

Es ging eigentlich um "nur 125 Euro" - Dies war der Betrag, der von FlexStrom als Aktionsbonus für einen Anbieterwechsel angeboten wurde. Ein Mitglied des Verbraucherdienst e.V. nahm das Angebot von FlexStrom wahr und wurde für ein Jahr Kunde. Auf die fristgerechte Kündigung des Vertrages zum Ablauf des zwölften Monats verweigerte FlexStrom den Aktionsbonus. Unser Mitglied nahm dies gelassen und wandte sich an uns. Gericht urteilte zu Gunsten unseres Mitglieds.
Mitglied sein heißt –  nicht allein zu sein.

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Donnerstag, 27. Oktober 2011

Winfuxx24 macht mit dreister Abofalle Kasse


Deutschlandweit erhielten Verbraucher Schreiben von WF24 Kundenservice. Inhaltlich bezieht man sich auf eine „vorzeitigen Vertragsauflösung“ eines angeblichen abgeschlossenen Gewinnspiel-Abo. Ein Abo für ein Gewinnspiel mit Winfuxx, so die Betroffenen gegenüber Verbraucherdienst e.V., sei nie abgeschlossen worden.
Besonders dreist: Von den angeschrieben Verbrauchern wird ein Betrag von 99,90 Euro verlangt. Eine tatsächliche Überweisung würde das Geld allerdings nicht auf ein deutsches Konto transferieren. Welche Folgen die dreiste Abofalle für Betroffene haben kann hier weiterlesen
Mitglied sein heißt –  sich nicht alles gefallen zu lassen.

06.12.2011 Nachtrag
Am Schluss des Beitrags ( hier weiterlesen ... ) steht nun auch ein Live-Video vom Besuch des Verbraucherdienst e.V. bei Winfuxx24 in Düsseldorf zur Verfügung!



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Dienstag, 25. Oktober 2011

Kreativer Umgang mit Fakten

Erstaunliches verbreitete der Finanznachrichtendienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) mit Sitz in New York am 6. Oktober 2011. Anlegeranwalt Michael Minderjahn von der Kanzlei Nittel in Heidelberg, „der schärfste Kritiker“ des Emissionshauses BAC Berlin Atlantic Capital, stelle den Händlern mit US-Versicherungspolicen jetzt einen „Persilschein“ aus.
Die Kanzlei Nittel hatte zuvor berichtet, dass sie erste Klagen für BAC-Anleger gegen Banken wegen Falschberatung eingereicht habe. Weder die Kanzlei noch Minderjahn entlasteten jedoch die BAC-Geschäftsführung in irgendeiner Weise. „Die Schlussfolgerungen von Gomopa sind so nah an der Wahrheit wie seinerzeit der Schwarze Kanal“, sagt Minderjahn. Das war eine berüchtigte Propagandasendung im DDR-Fernsehen. Ausschnitte aus westdeutschen Beiträgen wurden dabei so gekürzt und montiert, dass ihr Sinn entstellt wurde. Gesichtet am 25.10.2011, Quelle: www.graumarktinfo.de (Link nicht aufrufbar - Stand 23.09.2015). Mitglied sein heißt –  Gewinner zu sein.



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Inkasso u. Gewinnspiele zweifelhafte Forderungen

Immer wieder fallen folgende Gewinnspielunternehmen und Inkassounternehmen / Rechtsanwälte in den Unterlagen unserer Mitglieder auf. Alle Gewinnspielunternehmen machen Forderungen aus sogenannten Telefonverträgen geltend. Immer wieder teilen Mitglieder dem Verbraucherdienst e.V. mit, das sie nicht wissentlich einen Vertrag abgeschlossen und den Abbuchungen der Unternehmen widersprochen haben. Daraufhin folgten Zahlungsaufforderungen durch die Inkassounternehmen bzw. Rechtsanwälte. Mitglied sein heißt –  stark zu sein.


Liste bekannter Unternehmen / Rechtsanwälte


Bemerkung                          Name                                                         PLZ               Ort
Europas SuperChance 77       mediafinanz AG                                          49084              Osnabrück
Europas SuperChance 77      CDK Management GmbH & Co. KG         46045              Oberhausen
Glücksblatt                            GGM c/o DTV GmbH                                20099              Hamburg
SofortRente Plus                   c/o DTV GmbH                                          20099              Hamburg
SofortRente Plus                   IMDS Media GmbH                                    CH-8105         Regensdorf
SofortRente Plus                   CONDOR Forderungsmanagement mbH     67059              Ludwigshafen
SofortRente Plus                   Rechtsanwaltskanzlei Bernd Rudolph           67059              Ludwigshafen
Glücksblättchen                     Protell Media LTD     c/o                             10178              Berlin
Glücksblättchen                     wecollect GmbH                                         40212              Düsseldorf
Aktiveo Lesen Gewinnt          AKTIVEO Kundenservice                           22297              Hamburg
Euro SPS UG                        Kanzlei Oliver Edelmaier                             67059              Ludwigshafen
WIN! Magazin                       Fokus Gewinn Verlag                                  CH-8957         Spreitenbach
pegasus24                              pegasus24                                                  83001              Rosenheim
Lotto Plus Service                  LPS Kundenservice                                    CH-9434         AU (SG)
Winner´s Club                        Winner´s Club Kundenservice                     46562              Voerde
windienst                                www.windienst.net
windienst                                o.t.o. Ltd.                                                  NW8 6AG      England
GewinnProfi                           GewinnProfi                                               A-5600           St. Johann i. P.
ZZ Kurier GmbH                                                                                      20355             Hamburg
SWV GmbH                                                                                            A-1040           Wien  
Schwab KG Staatl. Lotterie-Einnahme                                                       40878             Ratingen
IMDS Media GmbH              Lottoring Kundenservice                              46562             Voerde
OGS-200                              OGS-200                                                    10178             Berlin
Easy-winners.de                    MPS Medien- und Postservice GmbH         A-1030           Wien


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News vom Verbraucherdienst e.V. Essen

Die Webseite des Verein für Verbraucherschutz Verbraucherdienst e.V. Essen ist nun auch mit "Gefällt mir" - Buttons versehen. Die Nutzung ist sowohl kostenlos als auch erwünscht, wie man sich denken kann ...

Auch die Struktur der Webseite wurde aktualisiert. Mit einem Klick gelangt man zum Beispiel auf die TV-Beiträge, die von verschiedenen Fernsehsendern mit und über Verbraucherdienst e.V. veröffentlicht wurden. Einen Einblick in den Erfolg der Vereinsarbeit bieten die Urteile, die von den Verbraucherdienst e.V. angeschlossenen Rechtsanwälten für Vereinsmitglieder erstritten wurden. Auch Danksagungen zeugen von erfolgreich umgesetzten Verbraucherschutz des Vereins, und sind nun mit einem Klick aufrufbar. Eine weitere Änderung betrifft die Rubrik "Aktuelles". Zur besseren Übersicht sind die Info-Beiträge in Unterkategorien aufgeteilt. Mitglied sein heißt –  den Rest kannst du dir sparen.


Im einzelnen sind dies
News zu Inkasso
News zu Kapitalanlage
News zu Gewinnspiel
News zu Abmahnung (Urheberrecht)
News zu Abofalle
Verschiedenes





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Sonntag, 23. Oktober 2011

Dreiste Abofallen von " Play & Win und Win & CO

Deutschlandweit erhielten Verbraucher Schreiben der Gewinnclubs Play & Win und Win & Co., die unter einer identischen Anschrift in Düsseldorf firmieren und nach dem gleichen Muster vorgehen: Sie bestätigen die "vorzeitige Vertragsauflösung" eines angeblich geschlossenen Gewinnspielabos, das die Betroffenen nach eigenen Aussagen nie abgeschlossen haben. Diese werden mit der Aufforderung unter Druck gesetzt, den letzten Spielbeitrag in Höhe von 99,30 Euro zu überweisen, da sich ansonsten das Abo um weitere sechs Monate verlängere. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät, den Zahlungsaufforderungen zu widersprechen.
Besonders interessant ist, dass die auf den Zahlungsaufforderungen angegebenen Bankdaten wohl tatsächlich mit den Daten der Betroffenen übereinstimmen. Mitglied sein heißt –  der Zug ist noch nicht abgefahren.


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Samstag, 22. Oktober 2011

Börsendienste Warnung vor Bulle & Bär


Klare Kaufempfehlungen gibt „Bulle & Bär Research“ von der Bulle & Bär Ltd. aus London ab. Am 14. Juni 2011 etwa verbreitete der Börsendienst über DGAP-News eine Kaufempfehlung für die Aktien von Cariboo Gold Mines Plc.: „Spekulative Anleger sollten Cariboo Gold Mines als aussichtsreiche Goldaktie mit starkem mittel- und langfristigem Wachstums- und Renditepotential mit ins Depot nehmen.“

Das Team von Bulle & Bär Research mit Sitz in London habe langjährige Erfahrung mit Engagements in börsennotierte Small-Caps, heißt es in einer Selbstdarstellung. „Die Analysten und Autoren sind Profis und können das Potential von einem Unternehmen fundiert einschätzen und die Risikofaktoren eruieren.“ Mitglied sein heißt –  Abwehrkräfte zu stärken.


Das klingt stark danach, dass Finanzanalysen erstellt werden. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat nachgefragt, denn wer Wertpapiere analysiert und empfiehlt und nicht unter eine Ausnahmeregelung fällt, muss sich bei ihr registrieren und Pflichten erfüllen. Denn wenn dubiose Tippgeber mit windigen Empfehlungen das Interesse an wenig bekannten Aktien anfachen, werfen Abzocker ihre Bestände auf den Markt und die Kurse stürzen zum Schaden der Anleger ab.

Doch Bulle & Bär hat der BaFin keine Auskunft über die eigene Arbeit gegeben, so dass die BaFin den Dienst zusammen mit der Bulle & Bär Ltd. auf eine Liste der Unternehmen gesetzt hat, die sie nicht erreichen konnte oder von denen sie keine Auskunft erhalten hat. Wer nicht willens oder in der Lage ist, der BaFin Auskunft zu geben, sodass sie überprüfen kann, dass alle Vorschriften eingehalten werden, verdient das Vertrauen der Anleger nicht. Aktientipps solcher Publikationen gehören sofort in virtuelle oder reale Papierkörbe. Mitglied sein heißt –  rundum für Sie da zu sein.

Vielleicht ist Bulle & Bär aber der erste Börsendienst, den die BaFin wieder von ihrer Liste nimmt. Marc Stone von Bulle & Bär kündigte jedenfalls an, der Dienst sei bereits dabei "die erforderlichen Pflichten zu erfüllen." Die Abklärungen der BaFin "haben uns leider nicht frühzeitig erreicht", erklärte er gegenüber graumarktinfo.de. Quelle Graumarktinfo.de börseOnline

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Donnerstag, 20. Oktober 2011

Abzocke und Betrug durch 0900 Nummer

Prozess gegen Gewinnspiel-Mafia mit 0900erNummern: Ortenauer vor Gericht
Mit Gewinnversprechen soll eine mutmaßliche Betrügerbande meist ältere Menschen auf überteuerte Telefon-Hotlines gelockt haben. Ebenfalls angeklagt: die auf Mallorca verhafteten Ortenauer Michael H. und Klaus Z.

Mehr als 1000 Seiten umfasst die Anklageschrift. Vor dem Landgericht Mannheim beginnt am Dienstag ein Großprozess gegen acht Mitglieder der Gewinnspiel-Mafia. Unter den vier Angeklagten sind auch die beiden in Offenburger Polizei- und Justizkreisen bestens bekannten Gewinnspielbetrüger Michael H. und Klaus Z., die im Herbst bei einer Razzia auf Mallorca festgenommen worden waren und seither in U-Haft sitzen. Auf der Ferieninsel hatten sie im Luxus geschwelgt und eiskalt ihre Geschäfte fortgeführt – trotz einer Bewährungsstrafe, zu der sie im Februar 2009 in Offenburg verurteilt worden waren. Mitglied sein heißt –  ein Teil der starken Gemeinschaft zu sein. 



Die Masche ist immer die gleiche, wie aus diversen aufwändigen Gerichtsverfahren in Offenburg bekannt ist: Gutgläubige und naive Zeitgenossen werden mit telefonischen oder schriftlichen Gewinnversprechen geködert und sollen sich zur vermeintlichen Gewinnauszahlung über 0900er-Nummern melden. Sie landen dann zu Minutenpreisen von 2,99 Euro in langen Warteschleifen, freilich ohne jemals auch nur einen Cent vom erträumten Gewinn zu sehen. Die Betrüger konnten in den vergangenen Jahren auf diese Weise viele Millionen Euro einnehmen.
In der jüngsten Prozessrunde geht es um 140 Fälle, in denen vier der Angeklagten, darunter auch die beiden Ortenauer H. und Z., mehr als 2,9 Millionen standardisierter Gewinnmitteilungen an überwiegend ältere Personen versandt hatten. Dabei nutzten sie BZ-Informationen zufolge Briefkastenfirmen: von August 2008 bis August 2009 in 88 Fällen mit Sitz in Erfurt und von September 2009 bis August 2010 in weiteren 52 Fällen mit Sitz im slowakischen Bratislava. 
Mitglied sein heißt – Ruhe bewahren zu können.


Laut der Mannheimer Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität wurden die Anrufer auf den Mitteilungen zwar im Kleingedruckten auf den Minutenpreis von 2,99 Euro hingewiesen, nicht aber auf die erhebliche Zeit, die für eine Registrierung erforderlich ist. Auf diese Weise sollen 180 000 Anrufe erfolgt sein, bei denen den arglosen Opfern ein Gesamtschaden von 3,7 Millionen Euro entstand – pro Anruf also mehr als 20 Euro. Urteil wird erwarten Ende Dezember. Quelle: http://www.badische-zeitung.de/offenburg/prozess-gegen-gewinnspiel-mafia-ortenauer-vor-gericht--48336203.html

PS: Dei Bundesnetzagentur stellt eine 0900er Suchmaschine zur Verfügung, hier können 0900er Rufnummern nach Betreiber abgefragt https://blog.verbraucherdienst.com/verschiedenes/0900-nummer-wer-ruft-an-was-kostet-ein-anruf/



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Mittwoch, 19. Oktober 2011

0900-Nummer im Display - Seriöser Anruf oder Abzocke?

Nicht immer steckt Abzocke hinter einer 0900-Nummer. Wer aber ruft an? Und was kostet diese Nummer pro Minute? Jetzt hat die Bundesnetzagentur eine Suchmaschine in Dienst gestellt die es erlaubt, den Anrufer samt Kontaktdaten heraus zu finden. https://blog.verbraucherdienst.com/verschiedenes/0900-nummer-wer-ruft-an-was-kostet-ein-anruf/
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Verbraucherdienst e.V. Essen in den Medien

Verbraucherdienst e.V. Essen nutzt neben Pressemeldungen für Veröffentlichungen zum Thema Verbraucherschutz unter anderem facebook und Twitter. Besonders stolz ist das Team des Verbraucherdienst e.V. über das Interesse der TV-Sender an der erfolgreichen Arbeit im Verbraucherschutz des Vereins. So sind in den letzten zwölf Monaten verschiedene TV-Beiträge mit und über den Verbraucherdienst e.V. entstanden

Nachtrag, Essen den 29.06.2012
Aktuell ist das Thema Verbraucherschutz durch den Verbraucherdienst e.V. auch vertreten auf Google+ und bei YouTube unter Verbraucherdienst TV mit eigenen Video-Beiträgen des Vereins.
Mitglied sein heißt –  immer auf den aktuellen  Stand zu sein.

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Dienstag, 18. Oktober 2011

World Trade Institute vermarktet Nichenetnarketing PLC

Laut der Aktionäre wird die Aktie durch agressive unerlaubter Werbeanrufe durch das Worldtrade Institute mit einem vermeintlichen Sitz in London angepriesen. Die Nichenetmarketing PLC soll im Rahmen der Übernahme 1:1 in Renren Inc. Papiere getauscht werden zu 12 Euro / Stück. - Aktueller Kurs der Nichenetmarketing PLC Aktie (Stand 02.06.2011 ) 4,470 Euro. Dies verspricht eine Verdreifachung des Kapitals. Diese Vorgehensweise fiel den Berichterstattern der Börse Online bereits am  28.04.2011 auf http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/warnung/:World-Trade-Institute--Unbekanntes-Analysehaus-ruft-an/624736.html (nicht mehr aufrubar - Stand 23.09.2015). Heiss diskutiert wird dieser prognostizierte Kurssprung der Nichenetmarketing PLC ebenfalls im Forum. http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1165743-1-10/nichenetmaketing-plc. Konsumenten wandten sich schriftlich an Verbraucherdienst e.V. und übermittelten dem Verein zur Überprüfung Anschreiben des Unternehmens World Trade Institute, Sitz in London, Trafalgar Sqaure, Northumberland Avenue. Das Ergebnis der zur Verfügung gestellten Unterlagen und die von betroffenen Verbrauchern geschilderten Vorgehensweisen der Word Trade Institute (WTI) veranlassten den Verein zu tieferer Recherche. Das Ergebnis der Recherchen zu WTI (World Trade Institute) und dem Aktienverkauf der Nichenetmarketing PLC per Telefon war beunruhigend. Mitglied sein heißt –  auf der sicheren Seite zu stehen.


Wenige Wochen später wurden die Bedenken des Vereins bestätigt. Den per unerlaubter Werbeanrufe geworbenen neuen Aktionären wurde seitens WTI (World Trade Institute) mitgeteilt: Übernahme der Nichenetmarketing PLC durch Renren Inc. verschoben!

Aber eben diese Übernahme versprach laut WTI eine Verdreifachung des eingesetzten Kapitals. Der von World Trade Institute prognostizierte Kurssprung der Nichenetmarketing-Aktie bzw. der Grund für die Übernahme sei laut WTI (World Trade Institute) im alleinigen Vermarktungsrecht der Nichenetmarketing für Facebook zu sehen, hieß es verkaufsfördernd gegenüber anlagewilligen Verbrauchern. Mittlerweile bekannt geworden, dass eine in Ausischt gestellte Übernahme nicht stattfand und der Aktienkurs gefallen ist auf 0,03 Euro. Eine Vielzahl von Anlegern erhoben Strafanzeige Weiterlesen ...
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Scalping - Betrug und Abzocke mit Kursmanipulation

Scalping - Wie mit gezielter Marktmanipulation und Kursmanipulation Verbrauchern das Fell über die Ohren gezogen wird. Jedes Jahr werden so Verbraucher um Millionen geschädigt.

Der Ausdruck Scalping hat seinen Ursprung im englischen und bedeutet soviel wie skalpieren. Im Bereich Wertpapiergeschäft / Aktie werden mit sogenannten Pennystock-Aktien  durch betrügerische Organisatoren Kursmanipulationen vorgenommen, die unter Anlegern Schäden in Millionenhöhe verursachen.Mitglied sein heißt –  nicht hilflos zu sein. 



Die Vorgehensweise dieser Form des Betrugs an Verbrauchern ist recht simpel. Die Abzocker gründen Briefkastenfirmen, bevorzugt im Ausland. Die Präsidenten/ Direktoren wählen gezielt einen Börsenplatz für die Listung der wertlosen Aktien von denen sie wissen, dass nur geringe Anforderungen und Prüfungen des Emittenten stattfinden. Den Großteil der Aktien halten die Abzocker im eigenen Depot. Die einzig für den geplanten Betrug gegründeten Unternehmen firmieren in der Regel als amerikanische Inc. (Incorporated) oder als britische PLC (Public Limited Company). Oft sind diese Briefkastenfirmen ohne operatives Geschäft. Vor diese neue Art des Kapitalanlagebetrugs warnte schon in der Vergangenheit die FMA Österreich.  http://wirtschaft.t-online.de/betrug-mit-manipulierten-aktienkursen-scalping-/id_43738078/index

Die Anleger werden ohne Genehmigung (Cold Calling) angerufen. Zu der verbotenen Telefonakquise werden im Vorfeld oft sogar gezielt Pressemitteilungen, Fax- und eMail-Spamming mit inhaltlich selbst verfassten Positivmeldungen zur eigenen Pennystock-Aktie von den Betrügern publiziert. Selbst fingierte Börsenbriefe, Newsletter und Analystenkommentare kommen zum Teil zum Einsatz. Mit Schlagworten wie "1000% Kurs-Chance!", "Sichere Anlageempfehlung - Diese Aktie jetzt kaufen!" und "Garantierter Gewinn in 3 Monaten!" wird die eigene Aktie empfohlen. Weiterlesen ...
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